Das Vertrauen in Ökomode scheint gestört nach dem Skandal über falsche Zertifizierung von Bio-Baumwolle in Indien. Es zeigt, dass große Unternehmen oftmals kaum in der Lage sind sicherzustellen ob ein Produkt komplett ökologisch ist. Wie wir jetzt an dem Vorfall in Inden gesehen haben, ist es ein riskantes Unterfangen sich zu sehr auf Zulieferer und Zertifizierer zu stützen. Da man Öko- Rohstoffe und Endprodukte zu einen höheren Preis verkaufen kann, wird es immer für einige einen Anreiz geben nicht nach Ökostandards hergestellte Produkte als diese zu deklarieren bzw. zu verkaufen.
Unangemeldete Kontrollen sind ein guter Ansatz zur Lösung des Problems, gehen aber sicherlich nicht weit genug. Es macht Sinn so das Unternehmen Mitos-Natur wenn Unternehmen die komplette Wertschöpfungskette abdecken können, nur so sind Sie in der Lage sicherzustellen,dass Sie Ihren Kunden wirklich ein zu 100% ökologisches Produkt anbieten.
Nur wenige Unternehmen verfolgen diesen Ansatz, da Sie oft mit zu hohen Koordinationskosten konfrontiert sind. Allerdings geht es auch anders z.B. durch Innovation auf sozialer Ebene, d.h. dynamisch managen und wirklich in das Potenzial des Einzelnen investieren. Wir sehen dies nicht nur als einen Weg wirklich nachhaltige Produkte anzubieten, sondern auch als einen Weg der ständigen Erneuerung unseres Unternehmens.
Mitos Natur Gbr
Bahnhofsallee 29a
26135 Oldenburg
Tel:0441/15789
www.mitos-natur.de
Mitos wurde 2005 als deutsch/peruanisches Modeunternehmen gegründet.
In Peru agiert Mitos als GmbH und produziert dort exklusive Alpakamode für den weltweiten Export. In Europa vertreiben wir unsere Produkte direkt an den Endkunden durch die Mitos Natur Gbr aus Oldenburg/Deutschland.
Wir handeln nach ökologischen, sozialen und ethischen Gesichtspunkten. Für uns sind unsere Angestellten das wichtigste Kapital. Sie stellen unsere Kernkompetenzen da. Wir betrachten Sie, wie auch unsere Kunden, als Partner. Wir handeln dementsprechend.
Quelle: openPR
Dienstag, 26. Januar 2010
Eco-Fashion Ade?
Labels:
Bio Textilien,
Biobaumwolle,
Grüne Mode,
Mitos Natur
Freitag, 22. Januar 2010
Came & Leon: Feminin, floral, farbenfroh
Die neuen Designhandtaschen nehmen die aktuellen Modetrends auf
Nude-Farben, florale Muster, XXL-Formen, Stepp und Deko-Stoffe: Dies sind die Schlagworte des Modefrühjahres 2010. Came & Leon, Europas erstes Label für personifizierte Designhandtaschen, setzt diese Trends von den internationalen Laufstegen bei der eigenen Frühjahrskollektion um.
Die neuen Taschen von Designerin Tamara Burgard nehmen das Faible der Modeschaffer für feminine Pastelltöne ebenso auf wie das Comeback der Beutel oder die Weiterentwicklung der XXL-Formate. Die Entwürfe der Grundkollektion widmen sich der Tatsache, dass die ITBag durch die „Art-Bag“ mit kunstvollen Mustern ersetzt wird. Außerdem hat die Taschenmode auch bei Came & Leon die dritte Dimension entdeckt: Dekostoffe mit Anleihen aus der Möbelproduktion zeigen neue, „gehobene“ Strukturen.
Die Grundkollektionen von Came & Leon für Frühjahr/Sommer 2010 können im Internetshop unter www.cameandleon.com und im Design- Store in Rottach-Egern besichtigt werden. Sie bilden die Basis für individuelle Bestellungen, bei denen die Kundinnen Formen und Größen, Henkel und Verschlüsse, Stoffe und weitere zu verarbeitende Materialien, Muster und Farben sowie das Innenleben ihrer Traumtasche persönlich aussuchen. Wie ein Chamäleon passen sich die Begleiter den individuellen Gestaltungswünschen ihrer Trägerinnen an.
Die Nachfrage nach den Produkten des jungen Labels ist groß: Bereits zwei Monate nach der Eröffnung des Design-Stores und des Online- Shops hat sich Came & Leon als neue Marke für personifizierte Taschen auf dem Markt etabliert. Das Konzept von Firmengründerin Marion Scheid ist einmalig in Europa: Alle Taschen von Came & Leon entstehen nach den individuellen Vorstellungen der Kundinnen in einem Entwicklungsprozess, der vom Entwurf bis zur Auswahl der schadstoffgeprüften Stoffe aus Deutschland, vom Nähen bis zum Verkauf in der Hand des Familienunternehmens liegt. Die Taschen des neuen Labels „Came & Leon“ sind je nach Ausstattung ab 50 Euro erhältlich.
Die Highlights des Frühjahrs bei Came & Leon
Stepp: Der Klassiker 2.55 von Chanel steht Pate für das Comeback des Stepps. Er präsentiert sich bei Came & Leon in einem modernen Gewand – grafisch oder unregelmäßig übersetzt, mit großen und kleinen Rauten, in braun und nachtblau, samt wattiert.
Kurzgriff: Die Mode bespielt das Erfolgsthema XXL-Tasche weiter. Die Form bleibt rund und weich, die Griffe werden auch bei Came & Leon noch kürzer.
Art-Bag: Dieser Trend passt perfekt zu den Free Spirit-Stoffen von Came & Leon. Sie punkten mit ihrer Farbenfreude und vielen kleinen Mustern, die auf Taschen gut zur Geltung kommen. Favorit: die Kollektion von Jenean Morrison mit der Picnic Parade.
Hobo-Bag: Mit dem Comeback der Beutel gehen auch mittelgroße Taschen mit. Besonders gefragt: die Hobo-Bags von Came & Leon mit ihren sanft gerundeten Formen und ihrer weichen Geschmeidigkeit.
Nude: Neutrals geben auch bei Taschen den Ton an. Sanfte Puder- und Make-up-Schattierungen garantieren einen edlen, femininen Auftritt. Came & Leon vereint den Nude-Trend mit floralen Mustern.
Dritte Dimension: Robuste, strapazierfähige Deko-Stoffe verleihen der Tasche das gewisse Etwas. Mit Fransen, Knoten und Quasten erhalten sie eine abwechslungsreiche Oberflächenstruktur. Den Bogen zum Frühling und Sommer schlägt der geschmeidige Came & Leon-Stoff mit Chenilleblumen.
Pressemitteilung von Came & Leon, www.cameandleon.com
Nude-Farben, florale Muster, XXL-Formen, Stepp und Deko-Stoffe: Dies sind die Schlagworte des Modefrühjahres 2010. Came & Leon, Europas erstes Label für personifizierte Designhandtaschen, setzt diese Trends von den internationalen Laufstegen bei der eigenen Frühjahrskollektion um.
Die neuen Taschen von Designerin Tamara Burgard nehmen das Faible der Modeschaffer für feminine Pastelltöne ebenso auf wie das Comeback der Beutel oder die Weiterentwicklung der XXL-Formate. Die Entwürfe der Grundkollektion widmen sich der Tatsache, dass die ITBag durch die „Art-Bag“ mit kunstvollen Mustern ersetzt wird. Außerdem hat die Taschenmode auch bei Came & Leon die dritte Dimension entdeckt: Dekostoffe mit Anleihen aus der Möbelproduktion zeigen neue, „gehobene“ Strukturen.
Die Grundkollektionen von Came & Leon für Frühjahr/Sommer 2010 können im Internetshop unter www.cameandleon.com und im Design- Store in Rottach-Egern besichtigt werden. Sie bilden die Basis für individuelle Bestellungen, bei denen die Kundinnen Formen und Größen, Henkel und Verschlüsse, Stoffe und weitere zu verarbeitende Materialien, Muster und Farben sowie das Innenleben ihrer Traumtasche persönlich aussuchen. Wie ein Chamäleon passen sich die Begleiter den individuellen Gestaltungswünschen ihrer Trägerinnen an.
Die Nachfrage nach den Produkten des jungen Labels ist groß: Bereits zwei Monate nach der Eröffnung des Design-Stores und des Online- Shops hat sich Came & Leon als neue Marke für personifizierte Taschen auf dem Markt etabliert. Das Konzept von Firmengründerin Marion Scheid ist einmalig in Europa: Alle Taschen von Came & Leon entstehen nach den individuellen Vorstellungen der Kundinnen in einem Entwicklungsprozess, der vom Entwurf bis zur Auswahl der schadstoffgeprüften Stoffe aus Deutschland, vom Nähen bis zum Verkauf in der Hand des Familienunternehmens liegt. Die Taschen des neuen Labels „Came & Leon“ sind je nach Ausstattung ab 50 Euro erhältlich.
Die Highlights des Frühjahrs bei Came & Leon
Stepp: Der Klassiker 2.55 von Chanel steht Pate für das Comeback des Stepps. Er präsentiert sich bei Came & Leon in einem modernen Gewand – grafisch oder unregelmäßig übersetzt, mit großen und kleinen Rauten, in braun und nachtblau, samt wattiert.
Kurzgriff: Die Mode bespielt das Erfolgsthema XXL-Tasche weiter. Die Form bleibt rund und weich, die Griffe werden auch bei Came & Leon noch kürzer.
Art-Bag: Dieser Trend passt perfekt zu den Free Spirit-Stoffen von Came & Leon. Sie punkten mit ihrer Farbenfreude und vielen kleinen Mustern, die auf Taschen gut zur Geltung kommen. Favorit: die Kollektion von Jenean Morrison mit der Picnic Parade.
Hobo-Bag: Mit dem Comeback der Beutel gehen auch mittelgroße Taschen mit. Besonders gefragt: die Hobo-Bags von Came & Leon mit ihren sanft gerundeten Formen und ihrer weichen Geschmeidigkeit.
Nude: Neutrals geben auch bei Taschen den Ton an. Sanfte Puder- und Make-up-Schattierungen garantieren einen edlen, femininen Auftritt. Came & Leon vereint den Nude-Trend mit floralen Mustern.
Dritte Dimension: Robuste, strapazierfähige Deko-Stoffe verleihen der Tasche das gewisse Etwas. Mit Fransen, Knoten und Quasten erhalten sie eine abwechslungsreiche Oberflächenstruktur. Den Bogen zum Frühling und Sommer schlägt der geschmeidige Came & Leon-Stoff mit Chenilleblumen.
Pressemitteilung von Came & Leon, www.cameandleon.com
Labels:
Accessoires,
Came und Leon,
Handtaschen,
Taschen
Dienstag, 19. Januar 2010
Das junge Modelabel Frauenlust unterstützt Frauen in Not
Frauenlust zeigt eine, der vielen schönen Facetten des Lebens, - Mode -. Das junge Unternehmen denkt aber auch an die Frauen, deren Sinn nach Mode momentan von den Sorgen der Gewalt überschattet wird.
Mit einem Teil des Erlöses jedes bei Frauenlust verkauften Artikels, unterstützt das Modelabel gemeinsam mit den Kunden, Wildwasser Würzburg e.v. Verein gegen sexuelle Gewalt an Frauen und Mädchen.
Geschäftsführerin Nadja Klug: „So können wir einen kleinen Beitrag leisten, dass für betroffene Frauen wieder die Sonne scheint und sie eines Tages wieder die schönen Dinge des Lebens genießen können. Auch wenn unser Unternehmen noch in den Kinderschuhen steckt, wir möchten von Anfang an helfen und diese Hilfe durch Umsatzsteigerung kontinuierlich erhöhen.“
Frauenlust ist seit Dezember 2009 auch online zu erwerben. Die individuelle Mode mit der besonderen Handschrift der beiden Designerinnen Nadja Klug und Heike Flegel, ist auch nach Maß erhältlich.
Vier verschiedene Linien decken die wandelnden Lebensbereiche trendbewusster Frauen ab. Neben der Couture-Linie Sinnliche Kleiderträume gibt es eine Kollektion für die Schwangerschaft Sexy Mama, die Strandkollektion Beach Walk, sowie eine lässige Linie zum Wohlfühlen und Relaxen und ebenso stylish, genannt Lounge Wear.
FRAUENLUST
Nadja Klug
Sommerleite 17
97318 Kitzingen
Telefon: 09321-923968
Telefax: 09321-927834
Handy: 0160-97767381
mailto: mail(at)frauenlust-couture.de
www.frauenlust-couture.de
Frauenlust ist ein Einzelunternehmen von Nadja Klug, Modedesign und Schnitt. Frauenlust wurde im April 2009 gegründet und ist nun auch online vertreten.
In Zusammenarbeit mit Heike Flegel, Textildesign, Grafik, Schnitt entwirft Nadja Klug Mode für die anspruchsvolle, trendbewusste Frau.
Quelle: openPR
Mit einem Teil des Erlöses jedes bei Frauenlust verkauften Artikels, unterstützt das Modelabel gemeinsam mit den Kunden, Wildwasser Würzburg e.v. Verein gegen sexuelle Gewalt an Frauen und Mädchen.
Geschäftsführerin Nadja Klug: „So können wir einen kleinen Beitrag leisten, dass für betroffene Frauen wieder die Sonne scheint und sie eines Tages wieder die schönen Dinge des Lebens genießen können. Auch wenn unser Unternehmen noch in den Kinderschuhen steckt, wir möchten von Anfang an helfen und diese Hilfe durch Umsatzsteigerung kontinuierlich erhöhen.“
Frauenlust ist seit Dezember 2009 auch online zu erwerben. Die individuelle Mode mit der besonderen Handschrift der beiden Designerinnen Nadja Klug und Heike Flegel, ist auch nach Maß erhältlich.
Vier verschiedene Linien decken die wandelnden Lebensbereiche trendbewusster Frauen ab. Neben der Couture-Linie Sinnliche Kleiderträume gibt es eine Kollektion für die Schwangerschaft Sexy Mama, die Strandkollektion Beach Walk, sowie eine lässige Linie zum Wohlfühlen und Relaxen und ebenso stylish, genannt Lounge Wear.
FRAUENLUST
Nadja Klug
Sommerleite 17
97318 Kitzingen
Telefon: 09321-923968
Telefax: 09321-927834
Handy: 0160-97767381
mailto: mail(at)frauenlust-couture.de
www.frauenlust-couture.de
Frauenlust ist ein Einzelunternehmen von Nadja Klug, Modedesign und Schnitt. Frauenlust wurde im April 2009 gegründet und ist nun auch online vertreten.
In Zusammenarbeit mit Heike Flegel, Textildesign, Grafik, Schnitt entwirft Nadja Klug Mode für die anspruchsvolle, trendbewusste Frau.
Quelle: openPR
Donnerstag, 14. Januar 2010
Schuhe wie aus Tausendundeiner Nacht – jedes Paar ein kunstvolles Unikat
Ein Himmelreich für ein Paar Schuhe: Bei der außergewöhnlichen italienischen Modedesignerin Anny Tronco wird jede Frau ins Schwärmen und Träumen geraten. Die gehörlose Künstlerin entwirft märchenhaft-farbenfrohe Schuhe in luxuriösen Materialien, wie man sie so noch nie zuvor gesehen hat. Jedes Paar wird liebevoll von Hand gefertigt – unter www.femcherry.de können die Unikate bestaunt und erstanden werden.
Ob edelste Ledersorten und Stoffe, Samt, Schleifen und Bänder oder Federn und Swarovski-Steine: Anny Tronco beherrscht die Kunst der Schuh-Komposition in höchster Perfektion. In ihrem farblichen Überschwang erwecken ihre Meisterwerke Erinnerungen an die weltberühmte Pop-Art. Gefühlvolle, verspielte Details verleihen ihnen dabei stets einen besonderen Hauch von Luxus.
Schuhträume
„Da jedes Schuhpaar in liebevoller Einzelarbeit von Hand gefertigt wird, entstehen pro Monat auch niemals mehr als 50 Stück“, erläutert Joachim Heinz Arndt, Geschäftsführer des offiziellen deutschen Vertriebspartners FemCherry. „Im Verhältnis zu dieser absoluten Exklusivität ist der Preis durchaus erschwinglich – bereits ab 399 Euro sind die Hingucker zu haben.“
Selbstverständlich sind die Schuhe von Anny Tronco nicht nur exzeptionell schön, sondern bieten auch höchsten Tragekomfort. Leicht und bequem, wie sie sind, wird jede Frau mit ihnen diva-gleich über die Wolken schweben. Neben Schuhen gehören auch originelle Handtaschen, Geldbörsen, Hüte und Brautkleider sowie diverse Wohnaccessoires zum Angebot.
Pressekontakt:
FemCherry.de
Joachim Heinz Arndt
Dr.-Scheider-Str. 1
01589 Riesa
Tel.: 03525 527 5005
E-Mail: mail(at)femcherry.de
Internet: www.femcherry.de
Über Anny Tronco
Anny Tronco absolvierte ein Studium an einer italienischen Kunsthochschule mit dem Schwerpunkt Grafik. Die Pop-Art, die sie in den USA näher kennen lernte und die sie begeisterte, wurde prägend für ihr Werk. Als Künstlerin und Designerin hatte sie bereits zahlreiche Ausstellungen in Italien und anderen Ländern. In Deutschland werden ihre Arbeiten exklusiv unter www.femcherry.de vertrieben.
Quelle: openPR
Ob edelste Ledersorten und Stoffe, Samt, Schleifen und Bänder oder Federn und Swarovski-Steine: Anny Tronco beherrscht die Kunst der Schuh-Komposition in höchster Perfektion. In ihrem farblichen Überschwang erwecken ihre Meisterwerke Erinnerungen an die weltberühmte Pop-Art. Gefühlvolle, verspielte Details verleihen ihnen dabei stets einen besonderen Hauch von Luxus.
Schuhträume
„Da jedes Schuhpaar in liebevoller Einzelarbeit von Hand gefertigt wird, entstehen pro Monat auch niemals mehr als 50 Stück“, erläutert Joachim Heinz Arndt, Geschäftsführer des offiziellen deutschen Vertriebspartners FemCherry. „Im Verhältnis zu dieser absoluten Exklusivität ist der Preis durchaus erschwinglich – bereits ab 399 Euro sind die Hingucker zu haben.“
Selbstverständlich sind die Schuhe von Anny Tronco nicht nur exzeptionell schön, sondern bieten auch höchsten Tragekomfort. Leicht und bequem, wie sie sind, wird jede Frau mit ihnen diva-gleich über die Wolken schweben. Neben Schuhen gehören auch originelle Handtaschen, Geldbörsen, Hüte und Brautkleider sowie diverse Wohnaccessoires zum Angebot.
Pressekontakt:
FemCherry.de
Joachim Heinz Arndt
Dr.-Scheider-Str. 1
01589 Riesa
Tel.: 03525 527 5005
E-Mail: mail(at)femcherry.de
Internet: www.femcherry.de
Über Anny Tronco
Anny Tronco absolvierte ein Studium an einer italienischen Kunsthochschule mit dem Schwerpunkt Grafik. Die Pop-Art, die sie in den USA näher kennen lernte und die sie begeisterte, wurde prägend für ihr Werk. Als Künstlerin und Designerin hatte sie bereits zahlreiche Ausstellungen in Italien und anderen Ländern. In Deutschland werden ihre Arbeiten exklusiv unter www.femcherry.de vertrieben.
Quelle: openPR
Labels:
Anny Tronco,
Damenschuhe,
Schuhe,
Schuhmode
LABO MODE – Januar 2010: Showroom Meile im Rahmen der BFW 2010
Im LABO MODE in der 2. Etage präsentieren die Galeries Lafayette Berlin seit Jahren Nachwuchsdesigner aus der Hauptstadt. Im Rahmen der 4. Showroom Meile zur Berlin Fashion Week zeigt das LABO MODE nun erstmals dänische Jungdesigner. Vom 19. Januar bis 28. Februar 2010 werden die Labels Vilsbøl de Arce, Fnubbu und Susanne Guldager ihre aktuellen Sommer-Kollektionen ausstellen und verkaufen.
Das LABO MODE ist eine Initiative der Galeries Lafayette Berlin in Zusammenarbeit mit der Modeschule ESMOD Berlin, das jungen Designern seit 2003 die Möglichkeit zur Präsentation und Verkauf ihrer Kollektionen auf einer eigens dafür gestalteten Fläche in unmittelbarer Nachbarschaft zu etablierten internationalen Designermarken bietet.
Paralell zum dänischem LABO MODE zeigen die Galeries Lafayette Berlin in Kooperation mit Inpolis und Create Berlin die Ausstellung " next vision: bright green fashion" in der 2. Etage. Das genannte Projekt, in dem sich 5 dänische und 5 Berliner Modedesigner in einem Workshop mit neuen Standards für „grünes“ also klimafreundliches Fashiondesign, auseinandergesetzt haben, war der Auftakt einer nachhaltigen Partnerschaft der beiden Designmetropolen Berlin und Kopenhagen im August 2008. Die Ausstellung zeigt alle Outfits der Designer sowie Laufstegfotos. Beteiligte Labels bei „next vision: bright green fashion“ sind aus Berlin: ica watermelon, esther perbandt, von Wedel-Parlow, Tarané Hoock, *magdalena schaffrin und aus Dänemark: Jean//philipp, Barbara I gONGINI, Vibe Harslof Jewellery, Vilsbøl de Arce und Wackerhaus. Mehr Information unter www.brightgreenfashion.com
Videoprojekt „4Minutes“ der UdK: Das Video wird als spannendstes Zukunftsmedium der Modebranche propagiert und längst von internationalen Modedesignern wie Gareth Pugh, Prada, YSL oder Viktor&Rolf als ideale Projektion des Looks genutzt. Als eine neue Dimension der Mode-Editorials, schafft der Kurzfilm nicht nur eine neue Beziehung von Mode, Kunst und Inszenierung, sondern fängt mit bewegten Bildern die Dynamik einer Kollektion besser ein als die Modefotografie.
„4Minutes“ ist ein Projekt der Universität der Künste, geleitet von der Journalistin und Lehrenden an der UdK Karin Leiberg, der Stylistin Antje Drinkuth, ehemalige Fashion Direktorin der Zeitschrift Style and the Family Tunes, sowie der Musik- und Theaterregisseurin Ulrike Lindenmann.
In diesem Kurzzeitprojekt wurde ein 4-minütiger Fashion-Clip konzipiert und realisiert: Von der Performance bis zum dokumentarischen Charakter, in Verbindung von Ton und Bild, mit möglichen Stilmitteln der Überblendung und Wiederholung, sowie Styling. Er wird in den Schaufenster der Galeries Lafayette ausgestrahlt.
Pressekontakt
Galeries Lafayette Berlin - Laurence Rüß und Daniela Schmidt
presse(at)galerieslafayette.de
Tel (030) 20 94 81 07 - Fax (030) 20 94 81 02
Das LABO MODE ist eine Initiative der Galeries Lafayette Berlin in Zusammenarbeit mit der Modeschule ESMOD Berlin, das jungen Designern seit 2003 die Möglichkeit zur Präsentation und Verkauf ihrer Kollektionen auf einer eigens dafür gestalteten Fläche in unmittelbarer Nachbarschaft zu etablierten internationalen Designermarken bietet.
Paralell zum dänischem LABO MODE zeigen die Galeries Lafayette Berlin in Kooperation mit Inpolis und Create Berlin die Ausstellung " next vision: bright green fashion" in der 2. Etage. Das genannte Projekt, in dem sich 5 dänische und 5 Berliner Modedesigner in einem Workshop mit neuen Standards für „grünes“ also klimafreundliches Fashiondesign, auseinandergesetzt haben, war der Auftakt einer nachhaltigen Partnerschaft der beiden Designmetropolen Berlin und Kopenhagen im August 2008. Die Ausstellung zeigt alle Outfits der Designer sowie Laufstegfotos. Beteiligte Labels bei „next vision: bright green fashion“ sind aus Berlin: ica watermelon, esther perbandt, von Wedel-Parlow, Tarané Hoock, *magdalena schaffrin und aus Dänemark: Jean//philipp, Barbara I gONGINI, Vibe Harslof Jewellery, Vilsbøl de Arce und Wackerhaus. Mehr Information unter www.brightgreenfashion.com
Videoprojekt „4Minutes“ der UdK: Das Video wird als spannendstes Zukunftsmedium der Modebranche propagiert und längst von internationalen Modedesignern wie Gareth Pugh, Prada, YSL oder Viktor&Rolf als ideale Projektion des Looks genutzt. Als eine neue Dimension der Mode-Editorials, schafft der Kurzfilm nicht nur eine neue Beziehung von Mode, Kunst und Inszenierung, sondern fängt mit bewegten Bildern die Dynamik einer Kollektion besser ein als die Modefotografie.
„4Minutes“ ist ein Projekt der Universität der Künste, geleitet von der Journalistin und Lehrenden an der UdK Karin Leiberg, der Stylistin Antje Drinkuth, ehemalige Fashion Direktorin der Zeitschrift Style and the Family Tunes, sowie der Musik- und Theaterregisseurin Ulrike Lindenmann.
In diesem Kurzzeitprojekt wurde ein 4-minütiger Fashion-Clip konzipiert und realisiert: Von der Performance bis zum dokumentarischen Charakter, in Verbindung von Ton und Bild, mit möglichen Stilmitteln der Überblendung und Wiederholung, sowie Styling. Er wird in den Schaufenster der Galeries Lafayette ausgestrahlt.
Pressekontakt
Galeries Lafayette Berlin - Laurence Rüß und Daniela Schmidt
presse(at)galerieslafayette.de
Tel (030) 20 94 81 07 - Fax (030) 20 94 81 02
Labels:
Dänische Designer,
Fashion,
Galeries Lafayette,
Grüne Mode,
Labo Mode,
Mode
Montag, 11. Januar 2010
Fashion Week Berlin: Vorberichte und Tickets gewinnen
Vom 19. bis zum 24. Januar finden neben der Mercedes-Benz Fashion Week Berlin und den Fachmessen Premium und Bread & Butter zahlreiche weitere Mode-Events wie z.B. der "Showfloor Berlin" im Palais in der Kulturbrauerei oder die Showroommeile in Berlin statt, über die das Fashion-Onlinemagazin modekultur.info auf einer tagesaktuellen Sonderseite berichtet (inkl. Showkalender). Die Rubrik ist bereits geschaltet. Hier finden sich die ersten Vorberichte zu Catwalk-Shows - und nicht zuletzt verlost modekultur.info Karten für einzelne Schauen wie z.B. für .DIMITRI und NO IFS.
Darüber hinaus informiert das Onlinemagazin auch über Stores und Designer, die während der Fashion Week ihre Showrooms öffnen und spezielle Aktionen anbieten. Und ein Höhepunkt ist sicher der Modelcontest von Hugo Boss auf Facebook: zwei Laufstegmodels werden gesucht, die bei der Show am 21. Januar dabei sind! - Alle Infos sind online unter www.modekultur.info zu finden.
modekultur.info, Das Onlinemagazin für Berlin und Deutschland, c/o Jörg Buntenbach, Berliner Str. 95, D-14169 Berlin / Germany. Tel.: (030) 78704192. Ansprechpartner: Herr Jörg Buntenbach
Das Onlinemagazin modekultur.info berichtet über Fashion und Lifestyle in Berlin und Deutschland und verfügt über ein umfassendes Mode-Branchenverzeichnis für die Hauptstadt. Die tagesaktuellen Rubriken "News & Trends" und "Mode in Deutschland" runden das Angebot des innovativen Magazins ab. Darüber hinaus bietet modekultur.info Modeblogs für Berlin und Deutschland an, berichtet zu jeder Berliner Fashion Week auf einer Sonderseite über das Fashionevent und bietet Dienstleistungen zum Thema Mode an (Fashion Touren, Personal Shopper, Fashioncoach).
Quelle: openPR
Darüber hinaus informiert das Onlinemagazin auch über Stores und Designer, die während der Fashion Week ihre Showrooms öffnen und spezielle Aktionen anbieten. Und ein Höhepunkt ist sicher der Modelcontest von Hugo Boss auf Facebook: zwei Laufstegmodels werden gesucht, die bei der Show am 21. Januar dabei sind! - Alle Infos sind online unter www.modekultur.info zu finden.
modekultur.info, Das Onlinemagazin für Berlin und Deutschland, c/o Jörg Buntenbach, Berliner Str. 95, D-14169 Berlin / Germany. Tel.: (030) 78704192. Ansprechpartner: Herr Jörg Buntenbach
Das Onlinemagazin modekultur.info berichtet über Fashion und Lifestyle in Berlin und Deutschland und verfügt über ein umfassendes Mode-Branchenverzeichnis für die Hauptstadt. Die tagesaktuellen Rubriken "News & Trends" und "Mode in Deutschland" runden das Angebot des innovativen Magazins ab. Darüber hinaus bietet modekultur.info Modeblogs für Berlin und Deutschland an, berichtet zu jeder Berliner Fashion Week auf einer Sonderseite über das Fashionevent und bietet Dienstleistungen zum Thema Mode an (Fashion Touren, Personal Shopper, Fashioncoach).
Quelle: openPR
Donnerstag, 7. Januar 2010
Prèt-à-Porter Paris, wird GRÜN
In allen Lebensbereichen, seien es Lebensmittel, Kosmetika, Baustoffe oder in der Autoindustrie, überall zeigt sich, dass der „grüne“ Inhalt einen erheblichen Einfluss auf die Schaffung formaler Trends hat, und zunehmend haben wird.
Diese „Grüne Welle“ ist nun mit großen Schritten auch in dem Textil- und Bekleidungssegment angekommen.
Wenn Ökologie auf modernes Design trifft entsteht etwas Neues.
Mode allein ist vergänglich – Ökologie ist ewig!
Öko-Luxus mit Eleganz, und saubere Kleidung aus Biostoffen - fair produziert und aus schadstoffgeprüfte Materialien entworfen.
Das Label Avantgarde Green zeigt konsequente, „grüne“ Kollektionen, die sowohl ethische wie auch ästhetische Ansprüche des Kunden vollständig erfüllen.
Die Relevanz einer ethischen Produktion von Mode wird bestärkt und kommuniziert und macht ebenfalls deutlich, dass das, was wir auf der Haut tragen in ganz besonderer Weise den oben genannten Voraussetzungen entspricht.
Der globale Luxus Look wird durch AvantgardeGreen so neu definiert.
Im Januar 2010 präsentiert sich das Label nun zum ersten Mal auf der in Prèt-à-Porter Paris und setzt somit neue Maßstäbe im Bereich des Öko-Luxus.
AvantgardeGreen by Olcay Krafft fashion
St.Apern Str.13
50667 Köln
Germany
+49(0)2217393600
+49(0)1632959299
Olcay.Krafft(at)Koeln.de
www.AvantgardeGreen.com
Die Modedesignerin Olcay Krafft entwirft seit Anfang 2009 ökologisch korrekte Mode. Sie ist die Gründerin des Modelabels AvantgardeGreen in Köln.
In dem Projekt von AvantgardeGreen geht es darum langfristig nachhaltig zu produzieren und auf giftige und chemische Stoffe vollständig zu verzichten sowie zusätzlich fairen Handel zu betreiben.
Mode kann durchaus sozial- und umweltverträglich produziert werden, dies zeigt das Mode Label AvantgardeGreen indem u.a. auf lange Transportwege sowie auf genmanipulierte Baumwolle verzicht wird.
Giftstoffe sollten nach Auffassung der Label Gründerin Olcay Krafft ganz aus der Bekleidung verbannt werden und nur tierschutzgerechte Grundstoffe genutzt werden - trotzdem oder gerade deshalb kann man die Mode von AvantgardeGreen als Öko-Luxus bezeichnen.
Die Kölner Modemacherin Olcay Krafft macht Ihre „grüne“ Mode spontan, urban, verspielt und experimentell, vor allem aber auch sexy, sauber & fair.
Unverwechselbar und einzigartig werden diese Eigenschaften in Form von Hochzeit-, Braut -, Abend-, und Tagesmode mit internationalem Flair umgesetzt.
Quelle: openPR
Diese „Grüne Welle“ ist nun mit großen Schritten auch in dem Textil- und Bekleidungssegment angekommen.
Wenn Ökologie auf modernes Design trifft entsteht etwas Neues.
Mode allein ist vergänglich – Ökologie ist ewig!
Öko-Luxus mit Eleganz, und saubere Kleidung aus Biostoffen - fair produziert und aus schadstoffgeprüfte Materialien entworfen.
Das Label Avantgarde Green zeigt konsequente, „grüne“ Kollektionen, die sowohl ethische wie auch ästhetische Ansprüche des Kunden vollständig erfüllen.
Die Relevanz einer ethischen Produktion von Mode wird bestärkt und kommuniziert und macht ebenfalls deutlich, dass das, was wir auf der Haut tragen in ganz besonderer Weise den oben genannten Voraussetzungen entspricht.
Der globale Luxus Look wird durch AvantgardeGreen so neu definiert.
Im Januar 2010 präsentiert sich das Label nun zum ersten Mal auf der in Prèt-à-Porter Paris und setzt somit neue Maßstäbe im Bereich des Öko-Luxus.
AvantgardeGreen by Olcay Krafft fashion
St.Apern Str.13
50667 Köln
Germany
+49(0)2217393600
+49(0)1632959299
Olcay.Krafft(at)Koeln.de
www.AvantgardeGreen.com
Die Modedesignerin Olcay Krafft entwirft seit Anfang 2009 ökologisch korrekte Mode. Sie ist die Gründerin des Modelabels AvantgardeGreen in Köln.
In dem Projekt von AvantgardeGreen geht es darum langfristig nachhaltig zu produzieren und auf giftige und chemische Stoffe vollständig zu verzichten sowie zusätzlich fairen Handel zu betreiben.
Mode kann durchaus sozial- und umweltverträglich produziert werden, dies zeigt das Mode Label AvantgardeGreen indem u.a. auf lange Transportwege sowie auf genmanipulierte Baumwolle verzicht wird.
Giftstoffe sollten nach Auffassung der Label Gründerin Olcay Krafft ganz aus der Bekleidung verbannt werden und nur tierschutzgerechte Grundstoffe genutzt werden - trotzdem oder gerade deshalb kann man die Mode von AvantgardeGreen als Öko-Luxus bezeichnen.
Die Kölner Modemacherin Olcay Krafft macht Ihre „grüne“ Mode spontan, urban, verspielt und experimentell, vor allem aber auch sexy, sauber & fair.
Unverwechselbar und einzigartig werden diese Eigenschaften in Form von Hochzeit-, Braut -, Abend-, und Tagesmode mit internationalem Flair umgesetzt.
Quelle: openPR
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AvantgardeGreen,
Fashion,
Green Fashion,
Grüne Mode,
Mode,
Prêt à porter Paris
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