Großer ZuspruchIn Schöneweide, einem Kiezbezirk von Berlin, eröffnete im Sommer dieses Jahres Berlins erster Dessous-Discounter. Alexandra Geron, Geschäftsführerin und Inhaberin von NOREG Dessous: „Schon nach einigen Tagen geht unser Konzept auf: hoch qualitative Dessous zu kleinen Preisen.“
Die Nachfrage nach Dessous ist in Berlin und Brandenburg steigend. Mehr und mehr Menschen wollen mit ausgefallenen Kleidungsstücken einen neuen Kick erleben, ihre sexuellen Erlebnisse in den heimischen vier Wänden intensivieren. Berlin als Hauptstadt Deutschlands und neben Hamburg als „Zentrum der Erotik“, ist bekannt für extravagante Wünsche Ihrer Bewohner. Und dabei spielt der Preis immer mehr eine Rolle, ob die Kundin sich nun für eine Corsage entscheidet oder nicht.
Dabei ist es der Frau von heute gerade recht, dass sie bereits am Eingang der Wilhelminenhofstr. 82a keine überteuerten Luxusartikel vorfindet sondern vielmehr Qualitätsprodukte zu fairen Preisen genießen kann.
Bestellen am heimischen PC
Wer den Weg nach Schöneweide nicht findet, kann sich auch im Internet überzeugen. Ab November 2009 ist der zu NOREG Dessous gehörende Internetshop online. Kunden können sich somit auch bequem von zu Hause aus vom Angebot überzeugen. Übersichtliche Bedienfelder erleichtern den Einkauf online, ein schneller und bequemer Direktversand verkürzt das Warten auf ein ausgefallenes Erlebnis zu zweit am Abend.
Dessous zu Hause erleben
Dessousladen und Onlineshop sind noch nicht genug? Dann kann man sich am eigenen Leibe überzeugen und seine eigene Dessousparty in heimischer Atmosphäre veranstalten. Ab fünf Personen und nach telefonischer Vereinbarung, kommt Frau Geron auch gern zu den Kunden nach Hause und führt eine Auswahl Ihres Sortiments vor.
Überzeugen Sie sich selbst!
NOREG Dessous
Inh. Alexandra Geron
Wilhelminenhofstr. 82a
12459 Berlin
Fon: 030-53091942
Fax: 030-53091942
Mobil: 0177-3522104
eMail: info(at)noreg-dessous.de
Web: www.noreg-dessous.de
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 10:00 - 18:00 Uhr
Sonnabend 10:00 - 14:00 Uhr
Stnr.: 36/306/60136
Ust-ID-Nr.: DE266182079
BVG: S Schöneweide (S45, 46, 47, 8, 85, 9) oder Tram Firlstr (Tra 21, 27, 63, 67, M17)
Das 2009 im Berliner Stadtteil Oberschöneweide gegründete Fachgeschäft für erotische Dessous wendet sich in erster Linie an eine hedonistische Zielgruppe, die ihre Fetische bedient wissen möchte. Folglich lautet der diesem Umstand Rechnung tragende Leitspruch des Unternehmens "Alles was Spaß macht aus Nylon, Latex und Leder."
Das Hauptsortiment besteht aus Accessoires, Babydolls, Clubwear, Corsagen, Bustiers, Kostümen, Lack-, Leder- und Vinyltextilien, Nylon-Fashion, Plus Size (Umstandsmoden über XL und größer) sowie Slips und Strings.
Dabei werden vor allem ausgefallene Dessous aus dem Überseeraum angeboten, die so im deutschen Handel gar nicht zu finden sind. Und das alles zu Dicountpreisen die Freude machen.
Neben dem Ladengeschäft, bietet NOREG Dessous seine Artikel auch im Internet an, entweder per Katalogbestellung oder im Onlineshop.
Quelle: openPR


Die Anfang des Jahres gegründete Modemarke briseis möchte die Weiblichkeit zurück in die deutschen Kleiderschränke bringen. Mit Fokus auf facettenreiche Frauen und Kleidung entwarf die Designerin Jacqueline Friedmann ihre aktuelle Kollektion „Bürostuhlakrobatin“. Bequem, sexy und trotzdem professionell genug für den Arbeitsalltag.
Garth Knight, australischer Fotograf und Bondage-Künstler, inspiriert ihn. In der aktuellen Kollektion für Frühjahr/Sommer 2010 zeigte er modische Cut Outs, Schnürungen und ausschließlich die Farbe Weiß: Matt Hui – Nachwuchsdesigner aus Hongkong war in diesem Sommer bereits zum dritten Mal auf der HKTDC Hong Kong Fashion Week vertreten.

Lässt sich über Mode streiten? Die Antwort ist JA! Und dabei geht es nicht nur darum, ob man seinen persönlichen Stil trifft und zu jedem Anlass die passende Garderobe wählt, sondern gerade innerhalb der Branche geht es um sehr viel mehr. Das bewiesen im Oktober zwei Symposien, die das Onlinemagazin modekultur.info besucht hat und nun in seiner aktuellen Ausgabe darüber berichtet. Bei Labels Berlin 2, dem Showroom-Areal am Osthafen, als auch beim Treffpunkt Tagesspiegel im Kino Babylon diskutierten Branchenkenner darüber, wie man den Mode-Standort Berlin noch weiter nach vorne bringen kann. Und da gab es naturgemäß verschiedene und spannende Standpunkte. Während die einen Mode vor allem als Wirtschaftsgut betrachten, meinen andere, dass Mode vor allem Kulturgut sei. Betrachtet man das Thema differenzierter, kommt man zu dem Schluss, dass sich beides nicht ausschließt: Mode darf schön sein, sie sollte Spaß machen – und gleichzeitig sollte man sie ernst nehmen. Mode ist immer auch ein Spiegelbild der Gesellschaft.


