Dienstag, 21. April 2009

Summer in the city – Erste Modenschau am neugestalteten Frankfurter Rathenauplatz im Zeichen der Sonnenbrille

Optiker Müller veranstaltet am 24. April eine große Modenschau mit mehreren Durchgängen und sammelt für einen guten Zweck

Die Sonnenstrahlen beweisen es, der Sommer wird heiß! Dass er noch dazu auch optisch reizvoll wird, zeigt die Modenschau mit Sonnenbrille am Freitag, den 24. April 2009. In bester Citylage, mitten auf dem neugestalteten Rathenauplatz, präsentiert Frankfurts renommierter Optiker Müller neue und trendsetzende Sonnenbrillen namhafter Designer.

Jede gezeigte Sonnenbrille kann zugleich im nahegelegenen Laden am Steinweg unter fachkompetenter Beratung am Freitag und am Samstag ausprobiert werden. Jeweils 5 EUR von jeder während der Aktionstage verkauften Sonnenbrille kommen dem Blinden- und Sehbehindertenbund Hessen e.V. zugute.

Im Blickpunkt steht die große Sonnenbrille
Der Startschuss zur ersten Modenschau fällt am Freitag, den 24.4., um 13 Uhr. Insgesamt sind vier bis fünf Durchgänge von je ca. 15 Minuten geplant, in denen weibliche und männliche Models Frankfurter Trendbewusste mit Sonnenbrillen namhafter Designer wie Fendi, Emilio Pucci, Michael Kors und Calvin Klein begeistern. „Egal, ob eckig, rund oder eher schlicht, angesagt ist derzeit die große Sonnenbrille“, informiert Daniela Kupferschmidt. die Organisatorin der Modenschau. Die 38jährige gelernte Augenoptikermeisterin leitet zusammen mit ihrer ein Jahr älteren Schwester Patricia das traditionsreiche Familienunternehmen Optiker Müller, das sich ebenfalls in prominenter City-Lage an der Ecke Rathenauplatz und Steinweg befindet.

Passend zur aktuellen Sommermode akzentuieren die Sonnenbrillen Trends der 70er und der 80er Jahre. So darf Frau und natürlich auch Mann die Sonne als Hippie mit einer fröhlich-bunten Sonnenbrille genießen. Und wer es cooler angehen lässt, darf zu der schicken Sonnenbrille greifen, die irgendwie an Don Johnson in Miami Vice erinnert. Fest steht, der Retro-Trend ist diesen Sommer ein wichtiges Mode-Thema.

Die Sonnenbrille - modisches Accessoire und wichtiger Augenschutz
Doch neben dem modischen Statement bieten die Designer-Sonnenbrillen ein weiteres Plus. Die Herstellergläser enthalten einen Spezialfilter gegen schädliches UV-Licht. „Gerade heute ist es wichtiger denn je, die Augen frühzeitig gegen gefährliches UV-Licht zu schützen, um schweren Augenkrankenheiten wie beispielsweise der Makula-Erkrankung vorzubeugen“, betont Daniela Kupferschmidt. „Wir möchten mit unserer Sonnenbrillen-Modenschau inmitten der Frankfurter City begeistern und zugleich auch aufklären, wie wichtig der Schutz des Auges ist.“

Spende an Blinden- und Sehbehindertenbund
Der ehemals könig-kaiserliche Hoflieferant Optiker Müller fühlt sich „der Beratung mit Kompetenz“ verpflichtet und hält alle gezeigten Markenbrillen von Fendi, Emilio Pucci, Michael Kors und Calvin Klein am Freitag und am Samstag in seinem Brillen-Atelier bereit. So kann man die Laufsteg-Brillen in aller Ruhe bei Sekt und Orangensaft entspannt ausprobieren. Ein erfahrenes Team freut sich auf regen Besuch. „Wir hoffen, dass wir das Engagement des Blinden- und Sehbehinderten-Bundes mit einer stattlichen Summe unterstützen können“, wünscht sich Daniela Kupferschmidt.


Optiker Müller
Inh. Gerhard Kupferschmidt
Steinweg 12
60313 Frankfurt/Main

Telefon 069 - 91 33 53 - 0
Telefax 069 - 91 33 53 - 20
e-Mail kontakt(at)optikermueller.com
Internet www.optikermueller.com

Optiker Müller
Carl Müller eröffnete sein erstes Geschäft im Jahre 1900 in Mainz. Im Jahre 1906 wurde ihm dann die Goldmedaille als königlich-kaiserlicher Hoflieferant verliehen. Dem engagierten Augenoptiker war das allerdings noch nicht genug und so gründete er mit einigen Kollegen die Fachschule für Augenoptik in Mainz und übernahm auch deren Leitung. Später zog die Fachschule in die Hauptstadt Berlin um. Er war lange Zeit 2. Vorsitzender der Süddeutschen Augenoptiker Innung, die damals neu gegründet wurde.
Trotz all dieser zusätzlichen Aufgaben hat er sein eigenes Unternehmen nie vernachlässigt und es sogar noch weit über die Landesgrenzen hinaus ausgebaut. Es wurden Filialen in Frankfurt am Main, Höchst, Wiesbaden, London, Monte Carlo und St.Petersburg eröffnet.

Nach den Wirren des ersten Weltkrieges blieben nur noch die Betriebe in Deutschland bestehen. Seine Tochter Christine übernahm mit Ihrem Mann Albert Kupferschmidt im Jahre 1925 das Unternehmen.

Der zweite Weltkrieg hat die Anzahl der Betriebe noch einmal schrumpfen lassen. Es blieb nur noch ein Geschäft in der Frankfurter Innenstadt übrig. Der damals noch sehr kleine Laden befand sich allerdings schon an der gleichen Stelle im Steinweg, an der er heute noch ist.

Ihr Sohn Gerhard Kupferschmidt machte 1969 seine Meisterprüfung als Augenoptiker und übernahm die Geschäftsführung. Seine Mutter Christine leitete das Unternehmen aber weiterhin. Sie übergab ihrem Sohn Gerhard das Unternehmen "Optiker Carl Müller" im Jahre 1985 vollständig und zog sich zurück.

Gerhard Kupferschmidt, genauso engagiert wie sein Großvater, erweiterte 1995 die Geschäftsräume im Steinweg. Auf der doppelten Ladenfläche und drei Etagen hat er eines der führendsten Fachgeschäfte in Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet geschaffen.

Seine beiden Töchter Patricia und Daniela sind bereits beide Augenoptiker-Meisterinnen und haben in alter Familientradition das Geschäft ihres Vaters übernommen.

Weitere Informationen zu Optiker Müller finden Sie unter www.optikermueller.com.
Alle genannten Markennamen und Warenzeichen sind Markennamen und Warenzeichen der jeweiligen Markeninhaber.

Quelle: openPR

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