On- und Offlineveranstaltungen zu Ehren des universellsten KleidungsstückesBerlin und Boston, 27. Mai 2009: Am 21. Juni ist es soweit: T-Shirt-Fans weltweit feiern zum zweiten Mal den Internationalen T-Shirt-Tag. Online steht dazu ein virtueller Partyraum unter www.t-shirtday.com zur Verfügung.
Offline eröffnen Spreadshirt und laFraise in Berlin mit einem „Open Runway“ zum T-Shirt-Tag offiziell die Kurze-Ärmel-Saison. Der für alle T-Shirt-Designer und -Liebhaber offene Freiluft-Laufsteg gibt einen ersten Vorgeschmack auf die großen Berliner Fashion-Events „Wedding Dress“ und „Bread and Butter“. In Boston wird es eine ähnliche Veranstaltung geben.
Doch nicht nur in Berlin und Boston soll gefeiert werden. Der T-Shirt-Tag ist eine Initiative für alle: Wer bei sich zuhause in der eigenen Stadt feiern will, kann seine Veranstaltung auf www.t-shirtday.com eintragen und so möglichst viele Gäste für die persönliche Tee-Party gewinnen. T-Shirt-Läden und -Versände sind aufgerufen, den T-Shirt-Tag mit Sonderaktionen zu begehen.
„Das T-Shirt hat sich diesen Tag in seiner mehr als hundertjährigen Geschichte mehr als verdient,“ so Mit-Inititator Tobias Huber. „Kein anderes Textil ist so universell und so stark in der Jugend- und Popkultur verwurzelt wie das Shirt. Das Internet hat das T-Shirt darüber hinaus Stück für Stück zur tragbaren Spielwiese und Leinwand für Kreative und Meinungsmacher aller Art demokratisiert. Mit dem T-Shirt-Tag und dem Open Runway wollen wir für unsere Partner, Freunde und alle Interessierten einen Rahmen schaffen, das T-Shirt gebührend zu huldigen.“
Für die Veranstaltung in Berlin konnte Continental Clothing als Shirt-Partner gewonnen werden, die Shirts aus ihrer Earth-Positive-Reihe für die Hobby-T-Shirt-Modelle zur Verfügung stellen. Wie im vergangenen Jahr verschenkt Spreadshirt im Vorfeld des Tages Gutscheine, mit denen sich die Besucher des Open Runway-Events ihre Wunsch-Shirts kostenlos gestalten können.
Ob unterwegs oder daheim: an den Bildschirmen lässt sich der T-Shirt-Tag via FlickR, Twitter, Facebook oder Blogs verfolgen.
Mehr Informationen zum Internationalen T-Shirt-Tag finden Sie auf www.t-shirtday.com.
Druckfähiges Bildmaterial stellen wir Ihnen auf Anfrage gern bereit.
Im Internet:
* www.t-shirtday.com
* www.spreadshirt.net
* www.continentalclothing.de
Folge dem T-Shirt-Tag:
Twitter: twitter.com/tshirtday
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Blog: blog.spreadshirt.net/de/
Kontakt:
Eike Sievert
Spreadshirt
Pressesprecherin
Gießerstraße 27
04229 Leipzig
Mail: eike.sievert(at)spreadshirt.net
Tel.: 0341 594 00 - 5382
Fax: 0341 594 00 – 5149
Über Spreadshirt
Spreadshirt ist die Antwort auf den Wunsch nach individueller Kleidung und dem wachsenden Bedürfnis nach Personal Branding. Unsere Kunden sind:
Käufer. Ähnlich wie durch Tattoos, Handy Skins, oder eine Myspace–Webseite können Kunden zeigen, wer sie sind: durch das, was sie tragen. Durch selbst gestaltete T–Shirts, Sweatshirts, Jacken, Taschen, Accessoires. Falls Kunden nicht gleich eigene Ideen haben, können sie aus tausenden hochwertigen Designvorschlägen der Spreadshirt Community wählen, um genau das zu finden, was zu ihnen passt.
Verkäufer. Spreadshirts Online-Plattform unterstützt einige der größten Unternehmen der Welt, wie CNN, Holiday Inn Express und Nissan sowie einzelne Designer, Blogger und Privatpersonen, um einzigartige, ausdrucksstarke Bekleidung für ihre Marke anzubieten. Spreadshirt übernimmt Produktion, Versand, Zahlungswesen und Kundenservice. Ein Spreadshirt-Shop ist kostenlos, durch frei wählbare Provisionen sind Shopbetreiber an jedem Verkauf beteiligt.
Designer. Bei laFraise, Europas größtem T-Shirt-Design-Wettbewerb, einer Spreadshirt Marke, treten jede Woche Designer um Ruhm und Geldpreise gegeneinander an. Die Community stimmt über alle Vorschläge ab, die beliebtesten T-Shirt-Entwürfe werden schließlich in limitierter Auflage gedruckt und verkauft. laFraise arbeitet auch mit Top-Marken wie Celio, Greenpeace und Sony zusammen. Per Crowdsourcing entstehen so einzigartige T-Shirt-Designs, die den Kunden und Anhängern dieser Marken dann zur Verfügung stehen.
Spreadshirt wurde im Jahr 2002 in Leipzig ohne Fremdkapital gegründet und beschäftigt heute über 300 Menschen in Europa und den USA. Spreadshirt hat Millionen von Kunden und weltweit über eine halbe Million Shop-Partner. Sie können Spreadshirt und die Menschen dahinter in den Spreadshirt Blogs, über Twitter, Flickr oder Facebook treffen. Die Spreadshirt CEO Jana Eggers bloggt auf lifeonashirt.com.
Quelle: openPR
Hochzeit ,- Braut ,- Abend und Tagesmode mit internationalem Flair, unverwechselbar und einzigartig genauso mode Label AvantgardeGreen, welchen den globalen Luxus Look neu definiert hat.
Was tun, wenn in ein festlicher Anlass ansteht und der Kleiderschrank kein passendes Outfit hergibt? Für modebegeisterte Frauen in Hamburg ist das demnächst kein Problem mehr: Fashionart, der Spezialist für Designer-Abendmode, startet mit der Eröffnung einer neuen Filiale am Freitag, den 04. September 2009 den Verkauf in Hamburg-Bahrenfeld. Im neuen Outlet-Store in der Gasstraße 8-16 können marken- und preisbewusste Kundinnen jeden Freitag und Samstag exklusive Abendgarderobe, Standesamtmode oder auch Kleider für den Abiball zu günstigen Preisen kaufen. Ob trendig oder elegant, ob sexy oder glamourös – für jeden Geschmack und jeden festlichen Anlass bietet Fashionart die richtige modische Lösung.
Gamaschen, Metallic, Stained Leather und Lack: Fully pumped and ready to go! Ein wahrer Strom an Ideen - so vielfältig wie die Subkulturen auf großstädtischen Straßen. Gerade in der kalten Jahreszeit plädiert NOBRAND für mehr Leuchtfarben am Fuß - gute Idee, oder? Überzeug Dich selbst...
Der Laden des Naturmodelabels hessnatur in Butzbach, Deutschlands größtes Einkaufshaus für konsequent natürliche Mode, wurde heute für seinen aktiven Beitrag zum Klimaschutz ausgezeichnet. Aufgrund seiner natürlichen Bauweise mit heimischen Hölzern wurden der Atmosphäre durch das mitten auf der grünen Wiese gelegene hessnatur-Gebäude dauerhaft 108 Tonnen des klimaschädlichen Gases Kohlendioxid entzogen. "Der hessnatur-Laden in Butzbach hat dadurch einen vorbildlichen und aktiven Beitrag zum Klimaschutz geleistet", so Markus Becker, Vorsitzender des Landesbeirates Holz Nordrhein-Westfalen, der heute die offizielle Urkunde und eine entsprechende Plakette der CO2-Bank an hessnatur-Geschäftsführer Wolf Lüdge übergab.
Der Trendsetter Nummer Eins für alle Schuhsüchtigen in Österreich ist seit kurzem auch in Deutschland bundesweit vertreten. Jetzt bietet der HUMANIC eShop shoemanic.com noch mehr Services für alle Schuhliebhaber: Die passenden Accessoires zum Schuh garantieren, dass das Styling immer up-to-date ist. Der Shoemanic Blog informiert über Trends aus den Mode-Hotspots der Welt – und auch auf Flickr.com ist HUMANIC mit einer eigenen Shoemanic Gruppe vertreten!

Am 9. Mai ist es soweit: Fenja Ludwig, Begründerin des erfolgreichen Kölner Mode-Labels Ludvík, eröffnet ihren neuen Shop in der Kölner Palmstraße und präsentiert ihre aktuelle Sommerkollektion. „Der neue Store mit angeschlossenem Atelier liegt“, so Fenja Ludwig, „in direkter Nachbarschaft zur bisherigen Ludvík-Adresse und zum angesagten Belgischen Viertel, so dass sich unsere Kundinnen nicht großartig umorientieren müssen.“ Der Vorteil liegt auf der Hand: Das neue Domizil ist sehr viel größer als das alte und kann dem wachsenden Interesse der Klientel Rechnung tragen. Atelier und Showroom werden zu einer Einheit, was der Designerin ermöglicht, auf individuelle Wünsche unmittelbar einzugehen und Aufträge in enger Abstimmung mit der Kundin auszuführen. Abend- und Brautkleider, Red Carpet Styles und Damen-Anzüge werden von Fenja Ludwig exklusiv entworfen und nach den Regeln der hohen Schneiderkunst maßangefertigt. Außerdem kreiert sie zweimal jährlich ihre Kollektionen Prêt-à-Porter und als Atelierserien.
Grüne Mode erobert die Kleiderschränke. Immer mehr Konsumenten fragen Kleidung und Accessoires nach, die aus ökologisch angebauten Materialien und sozial verträglich produziert wird. Und in Berlin gibt es immer mehr Modelabels, die ausschließlich grüne Mode produzieren. CREATE BERLIN und das Copenhagen Creative Forum haben diesen wichtigen Trend zum Anlass genommen und das Projekt „next generation bright green fashion“ ins Leben gerufen. „Unter diesem Motto haben wir Designer für grüne Mode aus Berlin und aus Dänemark zum Erfahrungsaustausch zusammen gebracht. Mit dabei sind Labels, die bereits ausschließlich grüne Mode produzieren, aber auch Labels, die an dem Thema und dem Know-how interessiert sind und Anregungen suchen.“, erläutert Ares Kalandides, Vorstand CREATE BERLIN und Geschäftsführer Inpolis GmbH. Und weiter: „Mode, besonders nachhaltige Mode, ist ein globales Thema. Deswegen initiieren wir internationale Treffen und eine Plattform für die Designer, um sich auszutauschen und mit Experten aus Wirtschaft und Institutionen über Strategien und Marketing zu sprechen. Das nächste Treffen findet in Kopenhagen statt und mündet in einer gemeinsamen Modenschau während der Copenhagen Design Week im August.“
Anfang Juli wird die nächste


