Hundeliebhaber können sich freuen. Rechtzeitig zu Weihnachten hat Dogs of Glory eine neue Kollektion auf den Markt gebracht. Wer Ed Hardy mag, wird Dogs of Glory lieben.
Die extra-weichen Shirts und Sweater in bester Qualität und Verarbeitung zieren stylische Motive von Windhunden oder anderen Hunden mit Tribals und anderen Stilmitteln, die an Tattoos erinnern. Wer seine Liebsten gerne dicht am Herzen trägt wird auf www.dogs-of-glory.de fündig ohne Glanzbildkitsch.
Doch Dogs of Glory bedeutet mehr als nur Designerschick für Männer und Frauen. Von jedem über www.dogs-of-glory.de verkauften T-Shirt fließen 10 Prozent an die deutsche Tierschutzorganisation Far from Fear e.V., vorausgesetzt, beim Bestellen wird vom Kunden der Zusatz „far from fear“ oder „fff“ extra vermerkt. Diese kleine Nachricht im Bestellformular kann Großes bewirken.
Far from Fear hat es sich zur Aufgabe gemacht, Windhunde und Jagdhunde aus ihrem Elend auf Spaniens Straßen, Tierheimen oder Tötungsstationen zu befreien, gesund zu pflegen und von deutschen Pflegestellen aus an Menschen zu vermitteln, die es ernst meinen mit Tierschutz.
Der Verein arbeitet gemeinnützig und hat seit 2001 nur ein Ziel: Diesen misshandelten Tieren zu helfen und in Spanien Bedingungen zu schaffen, die es bald nicht mehr nötig machen, Hunde nach Deutschland zu holen. Mit jedem Kauf eines T-Shirts kommt der Verein seinem Ziel ein Stückchen näher. Helfen war selten so einfach und trendy. Eine kleine Notiz beim Einkaufen genügt.
Far from Fear e.V.
POSTANSCHRIFT/GESCHÄFTSSTELLE:
Hauptstraße 53
56858 Peterswald-Löffelscheid
Vertretungsberechtigter Vorstand
Ulrike Feifar (Vorsitzende), Ute Müller (2.Vorsitzende)
Internet: www.tiervermittlung.org
E-Mail: FFFVorstand(at)gmx.de
Far from Fear e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der 2001 gegründet wurde. Sein Ziel ist es, Windhunde und Jagdhunde, die in Spanien entsorgt und auf der Straße aufgegriffen wurden oder aus Tötungsstationen stammen, zu versorgen und über den Weg deutscher Pflegestellen an verantwortungsbewusste Menschen zu vermitteln. Far from Fear arbeitet hierzu sehr eng mit engagierten spanischen Partner-Tierschutzorganisationen zusammen, um bereits vor Ort einen Bewusstseinswandel hervorzurufen. Far from Fear und die spanischen Organisationen sind dazu politisch aktiv, arbeiten mit den spanischen Behörden und suchen immer wieder das Gespräch mit Parteien, Schulen und der Bevölkerung. Die Arbeit von Far from Fear ist erst dann beendet, wenn es nicht mehr nötig ist, Hunde nach Deutschland zu vermitteln.
Quelle: openPR
Dienstag, 8. Dezember 2009
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